Mit einem Brunch bedankt
Mit einem ausgiebigen Brunch auf dem Biohof Fluofeld schaute die OL-Gruppe Goldau nochmals zurück auf das Vereinsjahr 2015, mit der Organisation des nationalen Wettkampfs auf der Lidernen als Highlight. So waren alle, welche sich in irgendeiner Weise helfend an diesem Anlass betätigten zum Brunch mit anschliessender Führung durch den Betrieb des Biohofs eingeladen. Der Anlass stiess auf grossen Anklang und nicht nur die rege Beteiligung am Brunch zeigte, dass das Vereinsleben intakt ist. Denn Vereinspräsident Markus Truttmann hob hervor, wie erfreulich es sei, bei all den zahlreichen Anlässen unter dem Jahr immer wieder auf die Mithilfe der Mitglieder zählen zu können. Die OL-Gruppe Goldau ist auf diese Mithilfe angewiesen, ist sie doch ein äusserst aktiver Verein. So organisierte sie im Jahr 2015 einen nationalen Lauf, über das ganze Jahr einen OL-Kurs, ein OL-Lager, einen Abendlauf, den Schwyzer sCOOL-Tag, den Bänkli-OL, das traditionsreiche Unihockeyturnier und zahlreiche gemeinsame Reisen an Wettkämpfe in der ganzen Schweiz.
Die Sekunden gegen sich
Zum ersten Mal fanden dieses Jahr Studentenweltmeisterschaften in der Sportart Ski-OL statt. Der internationale OL-Verband erhofft sich dadurch einer Aufnahme ins olympische Programm näherzukommen. Die Première ging im russischen Tula über die Bühne, rund 200 km südlich von Moskau.Zweimal fehlten Sandro Truttmann nur wenige Sekunden für den Gewinn eines Diploms an der Studenten-WM im Ski-OL.
Zuger Siege am Unihockeyplausch
Am diesjährigen SZKB-Unihockeyplausch trug in zwei von drei Kategorien der UHC Zug den Sieg davon. Mit einem 3. Rang des SC Goldau brillierten auch die Einheimischen.
In der Turnhalle des BBZ Goldau massen sich am Sonntag 26 Mannschaften im plauschhaften Unihockey. Auch wenn das Vergnügen im Vordergrund stand, wurde doch stellenweise guter Sport gezeigt und die Siege waren in keiner Kategorie leicht zu holen. Das Teilnehmerfeld setzte sich aus Mannschaften aus dem OL-Sport sowie Teams aus der Region zusammen, auch wenn es von den Letztgenannten noch einige mehr hätten sein dürfen.